Unser Reisetagebuch
Der Flug und das Ankommen in Singapur:
Heute war es endlich soweit. Nachdem unsere Nervösität
zugegebenermaßen die letzten zwei Nächte immer mehr anstieg,
liesen wir uns per Auto an den Frankfurter Flughafen fahren. Den
größten Dank verdienen an dieser Stelle Sebastian,
Ferdinand, Hannah, Tine und Christian für die tolle
Beförderung und Unterstüzung vor Ort.
Am Flughafen angekommen konnten unsere mangelnde Flugerfahrung (Antonia
flog bereits einmal und Michael noch nie) durch unsere flugerfahrenen Fahrer wieder wett gemacht werden. Wir checkten also
früh genug ein und konnten uns 4 Sitze nebeneinander mit Bassinet
sichern.
Die fast dreistündige Wartezeit bis zum Abflug konnten wir uns
problemlos im Terminal vertreiben. Auch die Kinder spielten
vergnügt am "Raumschiff".
Das letzte Foto bevor wir uns zum Gate begaben:
An Bord angekommen nahmen wir schnell unsere Plätze ein und
warteten auf den Abflug. Die Kinder hielten den Flug super durch; sie
konnten sich mit verschiedenen Spielen wie "4 gewinnt" oder GameBoy
beschäftigten, bis Jascha schließlich auf Antonias Schoß
einschlief und Ejiah zusammen mit Nathanael "Peterchens Mondfahrt" anhörte. Nachdem wir Jascha in das Bassinet
verfrachtet hatten konnten auch wir uns ein wenig ausruhen.
Nachdem wir in Singapur landeten, wurden wir wie vereinbart zu unserem
Hotel "ParkRoyal" gebracht. Schon die edle Fassade des
Hotels hätte ausgereicht um uns zu beeindrucken. Bei unseren
bisherigen Urlauben gab es keinerlei Hotelunterkünfte. Das Zimmer
war groß genug für uns alle und gut ausgestattet.
Wir brachten unsere Sachen ins Zimmer und beschlossen noch ein wenig
spazieren zu gehen und eine Kleinigkeit zu essen. Die Gastronomie rund
um das Hotel war sehr interessant und erinnerte fast durchgehend an
Fastfood-Restaurants. Wir landeteten schließlich in einem Restaurant,
indem wir, nach dem wir unsere Bestellung aufgegeben und bezahlt hatten,
eine Nummer zugewiesen bekamen (wie z.B beim Landratsamt). Per
Nummernaufruf und Anzeigetafel wurde uns mitgeteilt wann wir unser
Essen abholen konnten.
Als wir uns nach dem Essen wieder zurück ins Hotel begaben
erfuhren wir an der Rezeption, das sich die Bewohner des
Nachbarzimmers beschwert hatten, weil unsere Kinder zu laut gewesen
seien. Da wir beide absolut nicht der Meinung waren das unsere Kinder
zu laut waren hatten wir die Freude an unserem tollen Hotel.
Wir brachten die Kinder ins Bett (und machten uns Sorgen weil Jascha
evtl. zu laut lachte), danach telefonierten wir kurz mit Zuhause um
mitzuteilen daß alles OK ist und beendeten unseren ersten
Urlaubstag.