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   « 09. Dezember  »
Pemberton, Sandy Beach 

PembertonEtwas unausgeschlafen und fröstelnd fanden wir keinen besonders guten Start in den Tag. Außerdem musste heute erst einmal einiges organisiert werden. So war inzwischen, trotz steinzeitlicher Wäscheversorgung am Fluß ;-), einiges an Schmutzwäsche angefallen (ist man allein oder zu zweit unterwegs, mag das Wäschewaschen im Fluß ja durchaus praktisch sein, zu fünft aber nutzt man doch gerne die technischen Errungenschaften des 20. Jahrhunderts. An alle Hausfrauen unter euch: Die Wäschetrockner waren so groß, dass sich ein Erwachsener locker darin hätte verstecken können!).  Auch die Website schrie förmlich nach einem neuen Update. Da wir in Pemberton die Möglichkeit hatten, beides zu erledigen, verbrachten wir den Vormittag dort. Ein Spielplatz im Zentrum machte den Kindern die Wartezeit einfach.

 



Nach zwei Trommeln Wäsche und einer aktualisierten Homepage konnten wir Pemberton wieder verlassen. Ärgerlich war nur, das die Waschmaschine die Jacke von Nathanael beschädigt hatte (das Innenfutter wurde zerrissen und uns ist nach wie vor nicht ganz klar, wie das passieren konnte, aber es passte irgendwie in unseren ohnehin schon doofen Vormittag).

Nachdem wir einige Kilometer in Richtung Sydney zurückgelegt hatten, hielten wir schließlich am "Sandy Beach" an. Hier fanden wir eine tolle Mischung aus Wald und Strand vor und konnten uns gut vorstellen, hier zu schlafen.

SandyBeach   SandyBeach

Am liebsten wären wir sofort dageblieben, aber in unseren emails und unserem Gästebuch stand mehrmals, dass wir uns zu Hause melden sollen wegen irgendwelchen Briefen. Etwas beunruhigt, ob wir vielleicht doch noch irgendeine offene Rechnung vergessen haben, sind wir doch erstmal in die nächste Stadt Walpole gefahren. Zum Glück war es nichts schlimmes und es war schön, ein paar Minuten mit Pappenheim zu telefonieren.

Zurück an unserer ausgesuchten Übernachtungsstelle folgten wir einem Wanderweg, der uns, ständig in Strandnähe, durch den Wald führte. Wir kamen schließlich an einen Campingplatz mit Anlegesteg an und sahen dort zum ersten mal frei lebende Pelikane. Mit der, durch die Pelikane und den schönen Weg, (klasse Singletrail) gebesserten Stimmung machten wir uns auf den Rückweg, um den Campertrailer aufzubauen und den Tag gemeinsam zu beenden.

SandyBeach  SandyBeach  SandyBeach


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