Coober Pedy die Opal-Stadt (Teil 2)
Der
entspannte gestrige Tag und die schönen Gespräche am
Campingplatz taten uns gut und so beschloßen wir, noch eine weitere
Nacht zu buchen. Coober Pedy hatte ja schließlich noch einiges
zu bieten. Nach sehr entspanntem Aufstehen und Frühstücken
machten wir uns also nocheinmal auf in die Stadt. Als erstes besuchten
wir eine katholische Underground-Church, in der sich gerade jede Menge
italienische Touristen tummelten. Die Kirche wurde übrigens
von Minenarbeitern italienischer Herkunft errichtet.
Als nächstes versuchten wir, zu Fuß den Weg zu einem Gebäude zu finden, das wie ein UFO aussah, das aus dem Fels herausgemeißelt wurde. Da uns der Weg in eine Sackgasse führte, gaben wir diesen Plan auf, und besuchten stattdessen einige der ansässigen Opalhändler.
@ Baggers: Einen fußballgroßen Opal :-) für dich haben wir leider nicht gefunden.
Einige Meter weiter erledigten wir unseren Nahrungsmitteleinkauf im Supermarkt bevor wir uns wieder in Richtung Campingplatz (bzw. Pool :-) ) aufmachten. Inzwischen waren zwei weitere deusche Familien am Campingplatz eingetroffen, das führte freilich zu weiteren tollen endlosen Gesprächen, leicht erhöhtem Bierkonsum und einer verkürzten Nachtruhe. Außer uns waren alle Anwesenden auf der Durchreise zum Ayers-Rock und wir begannen mit dem Gedanken zu spielen, die weiteren 738 km ins Landesinnere auf uns zu nehmen.
Als nächstes versuchten wir, zu Fuß den Weg zu einem Gebäude zu finden, das wie ein UFO aussah, das aus dem Fels herausgemeißelt wurde. Da uns der Weg in eine Sackgasse führte, gaben wir diesen Plan auf, und besuchten stattdessen einige der ansässigen Opalhändler.
@ Baggers: Einen fußballgroßen Opal :-) für dich haben wir leider nicht gefunden.
Einige Meter weiter erledigten wir unseren Nahrungsmitteleinkauf im Supermarkt bevor wir uns wieder in Richtung Campingplatz (bzw. Pool :-) ) aufmachten. Inzwischen waren zwei weitere deusche Familien am Campingplatz eingetroffen, das führte freilich zu weiteren tollen endlosen Gesprächen, leicht erhöhtem Bierkonsum und einer verkürzten Nachtruhe. Außer uns waren alle Anwesenden auf der Durchreise zum Ayers-Rock und wir begannen mit dem Gedanken zu spielen, die weiteren 738 km ins Landesinnere auf uns zu nehmen.