Unser Reisetagebuch


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   « 02. Dezember  »
Margaret River, Moses Rocks, Campingvorbereitungen

Heute machten wir uns auf, um Marget River zu besuchen. In der Hauptstraße herrschte emsiges Treiben. Nach der einstündigen Fahrt schlenderten wir gemütlich durch die Stadt und den kleinen Markt. Auf dem Markt konnten sich die Kinder je ein Spielzeugauto aussuchen und wir fanden ein Mitbringsel für Franz uind Chris (als Dank für die tolle Gastfreundschaft, den wir leider nicht mehr persönlich überreicht haben, sondern auf dem Tisch in der Wohnung dekoriert haben) und versorgten uns mit Frühlingsrollen.

MargetRiver  MargetRiver  MargetRiver

Als wir unsere Stadtbesichtigung weiter fortsetzten, folgten wir dem Wegweiser mit der Aufschrift "Internet" und kamen zu einem gut ausgestatteten "Internet-Center" mit schneller Anbindung und zahlreichen  Computern. Direkt davor befand sich ein Kinderspielplatz. Nach kurzem hin und her teilten wir uns schließlich auf. Antonia ging als erstes online um ihre emails zu lesen und sich bei ihrer Familie mit ein paar Worten zu melden. @ Hannah: Danke Hannah, für deine tollen mails. Freue mich so sehr, wenn ich ein paar Zeilen von euch lese. Währendessen ging Michael mit den Kindern auf den Spielplatz und fand noch genug Zeit gleich mit dem Notebook die letzten Einträge für das Tagebuch fertigzustellen. Als Antonia fertig war, ging Michael online und aktualisierte die Homepage zum dritten Mal. 

  MargetRiver  MargetRiver  MargetRiver

Auf dem Rückweg sind wir entlang der Küste auf dem TouristDrive gefahren und haben einen Abstecher zu den MosesRocks gemacht. Es war wunderbares Badewetter und wir wären gerne ins Wasser. Eine Holztreppe führte zum Strand hinunter und ermöglichte einen wunderbaren Ausblick. Leider haben alle Kinder geschlafen, sonst hätten wir hier bestimmt eine Weile verbracht. So haben wir nur ein paar Fotos gemacht, sind abwechselnd zum Meer hinunter, um uns umzusehen.

Strand  Strand  Strand

Da wir mit Franz und Chris zum Essen verabredet waren und noch einiges im Trailer vorzubereiten hatten, sind wir direkt nach LudlowHithergreen gefahren. Franz und Michael sind nocheinmal ein paar technische Details durchgegangen, während Antonia die ersten Sachen eingepackt hat. Schließlich sollte am nächsten Tag unsere Reise mit dem Camper beginnen. Ein bisschen schmunzeln musste ich schon, denn der Trailer ist tatsächlich nicht viel größer als unser Ehebett und mir war noch nicht ganz klar, wie wir hier zu fünft schlafen sollten. Aber da wir alle gut gelaunt und abenteuerlustig sind, lassen wir uns einfach überraschen...

Campertrailer  Campertrailer

Unser gemeinsames Abendessen mit unseren Gastgebern war ein sehr schöner Abschluss. Danke für das gute Essen und auch für die schöne Zeit bei euch!