Margaret River, Moses Rocks, Campingvorbereitungen
Heute
machten wir uns auf, um Marget River zu besuchen. In
der Hauptstraße herrschte emsiges Treiben. Nach der
einstündigen
Fahrt schlenderten wir gemütlich durch die Stadt und den kleinen
Markt. Auf dem Markt konnten sich die Kinder je ein Spielzeugauto
aussuchen und wir fanden ein Mitbringsel für Franz uind Chris (als
Dank für die tolle Gastfreundschaft, den wir leider nicht mehr
persönlich überreicht haben, sondern auf dem Tisch in der
Wohnung dekoriert haben) und versorgten uns mit
Frühlingsrollen.
Als wir unsere Stadtbesichtigung weiter fortsetzten, folgten wir dem
Wegweiser mit der Aufschrift "Internet" und kamen zu einem gut
ausgestatteten "Internet-Center" mit schneller Anbindung und
zahlreichen Computern. Direkt davor befand sich ein
Kinderspielplatz. Nach kurzem hin und her teilten wir uns
schließlich auf. Antonia ging als erstes online um ihre emails zu
lesen und sich bei ihrer Familie mit ein paar Worten zu melden. @ Hannah: Danke
Hannah, für deine tollen mails. Freue mich so sehr, wenn ich ein
paar Zeilen von euch lese. Währendessen ging Michael mit den
Kindern auf den
Spielplatz und fand noch genug Zeit gleich mit dem Notebook die letzten
Einträge für das Tagebuch fertigzustellen. Als Antonia fertig
war, ging Michael online und aktualisierte die Homepage zum dritten
Mal.
Auf dem Rückweg sind wir entlang der Küste auf dem
TouristDrive gefahren und haben einen Abstecher zu den MosesRocks
gemacht. Es war wunderbares Badewetter und wir wären gerne ins
Wasser. Eine Holztreppe führte zum Strand hinunter und
ermöglichte einen wunderbaren Ausblick. Leider haben alle Kinder
geschlafen, sonst hätten wir hier bestimmt eine Weile verbracht.
So haben wir nur ein paar Fotos gemacht, sind abwechselnd zum Meer
hinunter, um uns umzusehen.
Da wir mit Franz und Chris zum Essen verabredet waren und noch einiges
im Trailer vorzubereiten hatten, sind wir direkt nach LudlowHithergreen
gefahren. Franz und Michael sind nocheinmal ein paar technische Details
durchgegangen, während Antonia die ersten Sachen eingepackt hat.
Schließlich sollte am nächsten Tag unsere Reise mit dem
Camper beginnen. Ein bisschen schmunzeln musste ich schon, denn der
Trailer ist tatsächlich nicht viel größer als unser
Ehebett und mir war noch nicht ganz klar, wie wir hier zu fünft
schlafen sollten. Aber da wir alle gut gelaunt und abenteuerlustig
sind, lassen wir uns einfach überraschen...
Unser gemeinsames Abendessen mit unseren Gastgebern war ein sehr
schöner Abschluss. Danke für das gute Essen und auch für
die schöne Zeit bei euch!