Von Port Lincoln nach Wyhalla
Nach der
Morgentoilette machte Antonia einen Abstecher zum Strand und entdeckte
tatsächlich 3 Delphine, die nicht weit von uns zu sehen waren.
Schnell holte sie alle anderen und gemeinsam sahen wir zu, wie sie die
Küste entlang, an uns vorbeischwammen. Immer wieder taucht ihre
Rückenflosse auf, dann tauchen sie wieder ab. Sie schwimmen
synchron. Wundervoll!
Abspülen, Zusammenpacken, Abbauen und auf ein letztes Mal nach
Port Lincoln. Unsere gekaufte Campingdusche hat ein Loch und musste
umgetauscht werden. Emails wollten nochmal kurz gecheckt und
Bankgeschäfte erledigt werden. Ein kurzes Austoben am Spielplatz
für die Kinder in der Zwischenzeit, um die nächsten 150
Kilometer gut durchzuhalten.
Bereits nach 60 Kilometern merkten wir, wie der Wind nachlässt und
die Sonne vom Himmel brennt, an der Küste angekommen war der
Himmel mal wieder deutlich bewölkter. Das Wetter schien uns keine
Badeeinheiten im Meer gönnen zu wollen. Antonia bekam auf einmal
migräneartige Kopfschmerzen und wir beendeten die heutige Etappe
früher als geplant. Wir campierten wieder am Strand, die Kinder
vertrieben sich die Zeit mit Sandspielen in den Dünen während
Michael das Abendessen machte und sich Antonia ausruhte.